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Tori Shoyu Ramen

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Tori Shoyu Ramen ist eine köstliche Variante des klassischen japanischen Nudelgerichts, das für seine reichhaltige Brühe und den umami-reichen Geschmack bekannt ist. Der Begriff „Tori Shoyu“ setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: „Tori“ bedeutet auf Japanisch „Huhn“, während „Shoyu“ die Sojasauce repräsentiert. Tori Shoyu ist die in Tokio am weitesten verbreitete Ramen-Art.

Die Basis unserer Shoyu Ramen bildet die täglich frisch gekochte Maishuhn-Brühe. Hier setzen wir auf eine klare, reine Brühe, die ausschließlich aus Maishühnern gewonnen wird und täglich mindestens vier Stunden vor sich hin köchelt. 


Authentizität bedeutet für uns, sich von künstlichen Geschmacksverstärkern und Fertigprodukten zu distanzieren. Deshalb verzichten wir vollständig darauf! Die Zutaten? Alles hausgemacht, von der Brühe bis zu den Beilagen. Unser zartes Teriyaki Hühnchen, ein weiteres Highlight, wird liebevoll nach traditionellen Methoden zubereitet und verleiht unseren Ramen eine unvergleichliche Note.

Doch was wären Ramen ohne ihre unverwechselbare Umami-Komponente? Bei uns entsteht dieser tiefgründige Geschmack auf natürliche Weise. Wir verwenden keine fertigen Dashibrühen, sondern setzen auf Katsuobushi und Kumbu, die wir über Nacht sorgfältig einweichen. Dieser Prozess ist zeitaufwendig, aber das Ergebnis – ein vollmundiges Umami-Aroma – ist jede Sekunde wert.

Die Liebe zum Detail spiegelt sich auch in der Auswahl unserer Zutaten wider. Wir verwenden verschiedene Shoyu-Sorten aus Kyushu, die jedem Gericht eine eigene, unverwechselbare Note verleihen. Kyushu, die südlichste der vier Hauptinseln ist bekannt für Sojasoße. Hier gibt es etwa 300 kleine Unternehmen, die Shoyu herstellen. Im Vergleich zu anderen Regionen ist diese ziemlich süß, was auf die Geschmacksvorlieben der Menschen in Kyushu zurückgeht. Diese Präferenz für Süße hat historische Wurzeln: Kyushu war das Tor für Zucker nach Japan in alten Zeiten, und die Einheimischen haben festgestellt, dass Zucker sehr gut mit Fisch und Fleisch harmoniert. Der braune Zucker aus Okinawa, ebenfalls eine Spezialität, rundet das Geschmackserlebnis mit seiner natürlichen Süße ab. In der japanischen Küche ist dieser für seinen intensiven Geschmack bekannt.